Sprungziele

Koppenwind

Als letztes „Köhler-Dorf“ im Steigerwald bekannt, gehörte Koppenwind bis 1972 zu Bamberg in Oberfranken. Der letzte gewerblich genutzte Kohlenmeiler wurde 1987 auf der alten Kohlenplatte in der Nähe des heutigen Friedhofes gebrannt.

Die Namensherkunft stammt vermutlich von einem Freiherr „Copp“ der auf dieser wunderschönen Anhöhe einige slawische Kriegsgefangene - die „Wenden“  - ansiedelte, um den anliegenden Wald für die Gewinnung von Kohle und Pech zu roden.

Besonders stolz können die Koppenwinder auf ihre Kirche blicken. Diese wurde in Eigeninitiative aus altem Sandstein erbaut. Der vorhandene alte Steinbruch, der heute als Zeltplatz dient, lieferte das benötigte Material.

Ebenfalls besonders an diesem Bauwerk sind die Glocken im Kirchturm. Sie wurden von ehemaligen Koppenwindern gespendet die ihr Glück im weiten Land der unbegrenzten Möglichkeiten fanden.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.